JUNA war nie ein „geplantes Projekt“. Sie war eher ein leiser Gedanke, der nicht mehr gehen wollte. Etwas, dass sich ausdehnte. Ein Gefühl, das sich nicht erklären ließ, aber Raum brauchte.

Am Anfang stand kein Plan, sondern ein Moment. Etwas hat in uns angeklopft. Und wir wussten: Gehen wir es an. Es entstand etwas Neues – kein weiteres Glücksbuch, kein typischer Ratgeber.

So wuchs JUNA. Nicht als Konzept, sondern als Begegnung. Eine Protagonistin kam zu uns, fast wie von selbst – und mit ihr eine Geschichte, die Theorie atmet und Übungen trägt.

Ein Dreibein aus Tiefe, Klarheit und Praxis. Wir haben in aller Ruhe das Boot gebaut – und jetzt stechen wir in See.

WILLKOMMEN!